Morgen geht die BA wieder los und ich denke über die letzten Wochen nach. Meine Ferien waren dank BronchitisAsthmaNebenhöhlenentzündung länger als vorgesehen, sehr angenehm, aber ers ist für mich noch schwieriger zu begreifen, dass es morgen wieder losgeht und mein Hintern klebt fester an dem so bequemen Sofa im Wohnzimmer als er es nach 10 freien Tagen schon würde. Es ist irgendwie seltsam, wenn ich mir vorstelle, dass ich nun nichtmehr überlegen muss, ob ich um halb 9 aufstehe oder ausschlafe. Komisch sich vorzustellen, dass ich bei Dunkelheit das Haus verlasse und nichtmehr neben Nina im Bett liege und wir uns darüber unterhalten, wie der Morgen draussen aussieht, wie er durch unser Schlafzimmerfenster fällt. Ich habe mich in den letzten Wochen viel um mich gekümmert, selten sinnvoll, immer sehr auf Erholung bedacht. Mittlerweile kann ich ganz gut sagen wie es mir geht, was ich möchte. Nicht, dass es vor meiner "Ferienzeit" nicht möglich gewesen wäre, aber ich kann es jetzt mit mehr Selbstverständlichkeit als vorher.
Es ist auch echt übles Zeug in den Ferien passiert. Zum Beispiel mein Vater, der sich weigert in mir mehr als seinen Sohn zu sehen, in Nina mehr als eine "Fremde" (er würde das so niemals sagen, aber er handelt genau so) und der es mit seiner Art geschafft hat, dass ich mich falsch verhalte. Ich fühle mich echt schlimm deswegen, weil ich es besser gekonnt hätte, weil jetzt Funkstille herrscht und ich nicht einfach hingehen und reden kann, obwohl ich das gerne würde.
Weihnachten ansich war super, zuhause, Käsefondue essen, kein Stress, ganz normal und dann mein Geschenk puzzeln (ich HASSE puzzeln, niemand schenkt mir ein Puzzle, niemand!!) und ein einfach toller Abend.
Und meine Geschenke kamen auch gut an. =)
An Silvester gab es zuerst lecker Fleischfondue bei Ninas Familie und dann Feuerwerk, Sekt und Ruhe in unserem Nest. Was völlig Neues für mich, schön, bewusst und ruhig. =)
Ansonsten ist es eher schwer die vielen schönen, erholsamen Momente zusammenzufassen. In jedem Fall lässt sich eines sagen. Die Ferien waren sehr sehr schön, ich werde versuchen jeden Tag, der da noch kommt, ein bisschen sowas wie diese Ferien zu haben und gleichzeitig jeden Tag ein Wenig von der Urlaubserholung nutzen =)
Es ist auch echt übles Zeug in den Ferien passiert. Zum Beispiel mein Vater, der sich weigert in mir mehr als seinen Sohn zu sehen, in Nina mehr als eine "Fremde" (er würde das so niemals sagen, aber er handelt genau so) und der es mit seiner Art geschafft hat, dass ich mich falsch verhalte. Ich fühle mich echt schlimm deswegen, weil ich es besser gekonnt hätte, weil jetzt Funkstille herrscht und ich nicht einfach hingehen und reden kann, obwohl ich das gerne würde.
Weihnachten ansich war super, zuhause, Käsefondue essen, kein Stress, ganz normal und dann mein Geschenk puzzeln (ich HASSE puzzeln, niemand schenkt mir ein Puzzle, niemand!!) und ein einfach toller Abend.
Und meine Geschenke kamen auch gut an. =)
An Silvester gab es zuerst lecker Fleischfondue bei Ninas Familie und dann Feuerwerk, Sekt und Ruhe in unserem Nest. Was völlig Neues für mich, schön, bewusst und ruhig. =)
Ansonsten ist es eher schwer die vielen schönen, erholsamen Momente zusammenzufassen. In jedem Fall lässt sich eines sagen. Die Ferien waren sehr sehr schön, ich werde versuchen jeden Tag, der da noch kommt, ein bisschen sowas wie diese Ferien zu haben und gleichzeitig jeden Tag ein Wenig von der Urlaubserholung nutzen =)
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