An lernen muss ich mich stattdessen gewöhnen. Stillstand bedeutet Untergang, 2 Gänge runterschalten wäre trotzdem toll.
12.2.09
Sturmzeit
An lernen muss ich mich stattdessen gewöhnen. Stillstand bedeutet Untergang, 2 Gänge runterschalten wäre trotzdem toll.
6.1.09
Technisches, BA & wer liest dieses Blog?
Eventuell mache ich nur einen Link in das Navi-Menü...oder doch nicht?! Keine Ahnung -.- hm.. Ich werde über kurz oder lang auch ein Theme für Wordpress basteln, aber ich weiß nicht so recht wann ich dafür Zeit finden soll.
Ich habe vergangene Woche damit angefangen Mathe zu wiederholen um dann festzustellen, dass ich viel mehr Zeit einkalkulieren muss. Außerdem sollte ich für "Programmieren" noch 5 Unterrichtsstunden in "C" nachholen...hm..."willkommen Benny, du studierst" ;-)
Anbei noch eine kurze Bemerkung: jeder darf dieses Blog lesen. Wenn ich nicht wollen würde, dass man bestimmte Posts lesen darf, dann könnte ich die mit einem Passwort schützen und fertig. Kommentare sind ebenfalls jedem gestattet. =)
27.11.08
Wordpress 2.6
Seit kurzem weiß ich, dass Wordpress eine einfache Migrationsfunktion hat ^^ Das sollte es wirklich einfach machen =)
Aso: Wordpress, here I come!
2.4.08
LARPing @ the Opera
Nina ist auf Arbeit gefahren und ich habe sie zum Bahnhof gebracht ^^ und wir haben danach noch telefoniert. (Mensch, manche würden ob solcher Anhänglichkeit kotzen oder so, aber wir sind so ^^)
Was ich nach diesem Blog-Eintrag tun werde: Marzipan essen, obwohl ich Marzipan nicht mag und Musik hören.
So. Ich denke an Nina, die gerade ihre Liebesschaukeln verkauft ^^
March 27, 2008 1:00
A Nerd's Guide to Going to the Opera
I have been to the opera on two occasions this spring. Once to Prokofiev's War and Peace and once to Wagner's Die Walkure. This brings to two the total number of times, lifetime, that I have ever been to the opera. Though I have occasionally dabbled in classical music, the opera house is not my natural habitat. But it is possible for a nerd to find sustenance there.
Here are some notes from one who survived:
-- On arrival at the Wagner performance you immediately notice a dude walking around wearing a Viking helmet. Apparently LARPing is allowed at the opera. You immediately feel more at home.
-- Every seat comes with a little low-res amber-display monitor that shows the lyrics that are being sung, in real time, for those who don't speak German or Russian or Operanian. You feel a sudden desperate urge to know the technical details of this system. Is it wireless? Is it hackable?
-- As soon as the curtain goes up you realize that all of 20th century fantasy must basically be descended from Wagner. I mean, look at this set. It looks like the cover of Glacial Rift of the Frost Giant Jarl.
-- You double-check the program and then suppress an urge to flee as you realize that Siegmund and Sieglinde are going to have sex. They are brother and sister. Twin brother and twin sister. Germans are weird.
-- Intermission. You note that along with LARPing, drinking is not only acceptable but apparently expected. This could work.
-- Back to the opera. Damn, Wotan just slew a dude by waving his hand. What was that, Slay Living?
-- War and Peace ran over four hours. Die Walkure cracks the three-hour mark. But amazingly, it appears to be socially acceptable to leave before the thing is over. As Act III of Walkure gets under way, you discreetly make for the exit.
-- The orchestra is playing that music from Apocalypse Now. Germans are weird.
28.1.08
Sinnlos // Sinnfrei // Zwecklos
Ich sitze im Brechtbau - draussen ist es zu kalt -, will eigentlich eine Pfeife rauchen - würde beim schreiben und denken helfen - und bin antriebs-, glück- und gedankenlos.
Gedankenlos meint nicht "handelnd ohne zu denken" oder "nicht-denkend", sondern einfach unfähig klar im Kopf zu sein. Daran ist gerade auch gescheitert, dass ich mich mit dem Buch zu meiner Hausarbeit "verlustiere". Ich habe es nach 10 Minuten weglegen müssen.
Ich besuche Weblogs
KIM ASH ZentraleDerMacht Christopher W. NerdWorld
und mir fällt ein, dass ich schon seit beinahe 2 Jahren nichtmehr die Glaskinge besucht habe. Die Seite hat sich schwer verändert.
Was ich davon halten soll weiß ich nicht, ich bin einfach gedankenlos, und mein Hirn schmerzt.
In Christophers Blog finde ich folgendes Weihnachts-/Winter-Wichtel-Gedicht:
Ich kenne ein Bäumchen gar fein und zart,
das trägt auch Früchte seltener Art.
Es funkelt und leuchtet mit hellem Schein
weit in des Winters Nacht hinein.
Das sehen die Kinder und freuen sich sehr
und pflücken vom Bäumchen und pflücken es leer.
(Überliefert)
Und ich werde wieder so schwer und ich weiß: heute ist ein Kampf-Tag, Benjamin!Und ich beschließe eine kleine Stichworte-Liste zum Wochenende zu machen:
Beate
dort arbeitet Nina nämlich, ach ja, habe ich erwähnt, dass sie dort 50% auf Sexspielzeug bekommt?! ^^
Uniform
Meine Unifrom ist nämlich gekommen. Tollitoll. Ich mag sie, Nina mag sie sehr (***********) und alles ist gut.
Bommel
ist gerade aus Korea da und ich habe mit ihm immerhin eine Viertelstunde, die 25 Minuten lang war, telefoniert
Markus
wird Papa und ich sitze 2 Stunden in dem Zuhause von ihm und seiner Frau auf der Couch und muss mich zwingen zu gehen
Meine Eltern
freuen sich mich zu sehen und ich trinke eine halbe Tasse Kaffee und esse eine Mautasche in der Brühe
Mazda 323F // Susi
hat nur noch bis März TÜV und ich würde ihn gerne nochmal reparieren lassen, denn Susie (so heisst sie) hat mich noch immer überall hin gefahren.
Musik
Divamee // Colony 5 // Miss Kittin // SturmCafe // Sarah Noxx // Alec Empire // IamX // Bodenständig
Nina
sitzt mir gegenüber und wir essen Salat mit gebratenen Champignons und Hänchenbrust (von einem gücklichen Hähnchen, das den Himmel sehen konnte) und ich frage mich, ob sie wirklich wahr und kein Traum ist. Wenn sie einer wäre, wäre dieser
intensiv, liebevoll, feucht, sexy, nah, fröhlich, traurig, unzerstörbar.....(coud be continued)
auf einmal. Danke. Und ich komme mir dumm vor. Manchmal zumindest. Danke für deine Hife *ninaküss*
25.1.08
Wetter / Aufstehen / Zeugs
Ich habe nämlich weiteres Konzert-Organisieren-zeugs gemacht. Also 2 Mal telefoniert und so. Vielleicht klappt das alles ja doch noch.
Draussen scheint die Sonne, aber vorhin als ich gelüftet habe (Stoßlüften) kam es so kalt rein, dass ich garnicht raus wollte.
Der Schaukelstuhl hier sieht heute so verlassen aus. Und ich fühle mich schrecklich verlassen, auch wenn ich ganz bald schon meine kleine Frau wiedersehe.
Und meine Uniform ist immernoch nicht angekommen. *grml* So langsam will ich sie einfach nur hier haben! So.
Überhaupt ist meine Laune heute mehr als übel und ich hoffe sehr, dass ich sie noch in den Griff bekomme, schließlich möchte ich mich so niemandem antun. Ich fühle mich wie ein kleines Kind, das aus irgendeinem Grund jähzornig bis zum umfallen ist.
*uff* Und antriebslos bin ich auch.
Aber dagegen tue ich jetzt was.
Also: anziehen, zur Bank & zum Müller gehen, danache in der Stadtbibliothek nach einem Buch fahnden und das hoffentlich ausleigen. =)
Nebenbei wären noch so Dinge geplant wie:
Wohnung putzen, Hausarbeit schreiben, Einkaufen und ganz viel Zeit mit Nina. *missmiss*
23.1.08
Dracula // Kresse // Pfeifenrauch
Ich werde desweiteren 2 neue Teller Kresse in unserer Küche anbauen. Nina und ich haben schon 3 Teller Kresse "angebaut" und gegessen, heute werde ich einen weiteren Teller säen. ^^ Dafür haben wir natürlich Kresse aus unserem Bioladen um die Ecke genommen.
Bestes "Demeter"-Saatgut. ^^ Wir sind überhaupt schwere Ökos geworden ^^
Ein Foto davon folgt noch ^^
Ansonsten freue ich mich jetzt schon nachher eine Pfeife zu rauchen während ich in unserem Schaukelstuhl (GANZ NEU BEI UNS UND TOLL UND ER IST EIGENTLICH DER VON NINAS PAPPA) ^^ sitzen und lesen werde. Draussen ist es kalt, die Wieso vor unserem Haus ist weiß vom Raureif und die Sonne scheint. Und ich bin glücklich.
17.1.08
Denn die Toten reiten schnell
Die Brote sind in nichtmal 10 Minuten geschmiert und ich gehe wieder ins Bett und Nina sagt „tschüss“ (was natürlich kein einfaches "tschüss" ist) und ich stelle noch kurz den Wecker. Wirklich schlafen kann ich nicht und so kommt es, dass ich um kurz vor 7 im Wohnzimmer sitze und das Morgenmagazin anschaue. =)
Nach einigem Hin-und-her mache ich das Laptop an – Zeitverschwendung - und checke Mails, bin bei Ebay, versuche mehr über das Date eines guten Freundes herauszubekommen (sorry, mein liebster Riddick, aber ich bin so schrecklich neugierig) – natürlich erfolglos – bin kurz bei myspace, und beschließe eine Folge CSI zu schauen.
Nina & ich hatten gestern kurz zusammen angefangen sie zu sehen und dann aufgehört, weil es a) zu spät war und b) Nina die Szene, in der der Gerichtsmediziner einer Leiche die Haut vom Schädel ablöst, nicht gerade toll fand.
Merke: Nina und ich wollen unsere Harre bitte nach dem Tod dran lassen und ich denke malwieder darüber nach, meinen Organspendeausweis doch abzugeben..... Und ich sollte eine Patienetenverfügung machen. Nicht, das ich vorhätte bald zu sterben, aber man weiss ja nicht und nachher ende ich als hirntote Hülle an Maschinen angeschlossen, falls man mich nicht doch vor Ort verbluten lassen hat, um an meine Organe zu kommen..... Brrr.. Mensch, ich bin malwieder positiv. ^^
jedenfalls begebe ich mich nach CSI unter die Dusche, packe meinen Kram ein, und begebe mich auf den Weg zum Doktor um Ninas Praxisgebühr zu zahlen (anbei: unser Arzt ist klasse und hat seine Praxis 4 Häuser weiter) ^^
Ich laufe durch Herrenberg zur Bahn. Laut Plan 1km, mit dem Bus wären es 2-3 Minuten, zu Fuß zwischen 10 und 15 Minuten. Die Sonne scheint auf den Herrenberg, trifft einige Giebel der Fachwerkhäuser und die Welt ist kalt, leicht feucht vom Tau und wundervoll frisch.Ein Rentner steht mit seiner Frau (?) vor einem Handarbeitsladen (es ist kurz vor 9:00) und sagt: „sag' blos, die hän' no' ned' offa!“, einige Läden öffnen gerade ihre Türen, der türkische Gemüsemann, bei dem wir manchmal Gemüse holen (wenn wir uns die teuren Bio-Gemüse nicht leisten können und auch keine Lust auf Tiefkühlgemüse haben) lächelt mich an, 2-3 Menschen drehen sich nach mir um und ich laufe entspannd zur Bahn.
Herrenberg ist wirklich schön.
Vor dem „Bronntor“ steht eine junge Frau mit blonden Haaren, sie wird vielleicht Ende 20 sein und hält ihre „Wachtürme“ hoch und sie lächelt. Ich hasse Zeugen Jehovas. Kinderficker.
Ich frage sie, ob ich mit dem Handy ein Foto von ihr machen darf, sie fragt "wofür?", ich sage „Für mein Online-Tagebuch“ und sie lächelt freundlich und sagt „Nein!“, möchte mir aber natürlich ein Gespräch reindrücken – ich habe es ja herausgefordert – und mit einem „Gott liebt mich auch so!“ gehe ich.
Jetzt sitze ich in der Bahn, schreibe und die Sonne blendet mich und ich höre die „Accident Demos“ der „The Plasmareds“ -> gibt es umsonst via Myspace!
Ach ja, wusstet ihr, das man in Deutschland bis 40 als „junger Erwachsener“ gilt? Mann, bin ich jung! ;-)
Ich habe beschlossen mir nächste Woche den Film „Control“ über Ian Curtis anzusehen, wenn ich die 5,- dafür aufbringen kann. Eigentlich wollte ich ja nicht, aber naja, irgendwie bin ich zu neugierig.
11.1.08
Reflexionen
Ich sitze in der Bahn nach Tübingen und sehe nach draussen. Es ist neblig ohne Ende und ich mag es. Zumal es nicht gar so kalt ist, was natürlich auch daran liegen kann, dass ich gerade noch unter der heissen Dusche stand und ich die Kälte deshalb nur nicht so stark spüre, und ich mich sehr wohl fühle.
Ich blogge das erste Mal seit Wochen in der Bahn und ich merke wie sehr ich es vermisst habe zu tippen, aus dem Fenster zu sehen und die Welt an mir vorbeirasen zu sehen.
(innere Notiz an mich: öfters in der Bahn bloggen/schreiben)
Überhaupt hat sich sehr viel verändert. Insbesondere ich. Das ist gut. Vor allem deshalb, weil ich merke wie sehr ich mich in den 3 Jahren, seit ich bei meinen Eltern ausgezogen bin verändert habe. Ich bin verschlossener, habe mehr Probleme damit Wahrheiten auszusprechen und mich der Realität zu stellen. Mann könnte sagen ich habe mir angewöhnt verschlossen und verlogen zu sein. Mir selbst gegenüber und anderen. Mit Nina hatte ich darüber schon viele Gespräche und es hat wirklich sehr lange gedauert, bis ich alles in der vollen Bandbreite begriffen habe, was mir natürlich leid tut, immerhin hat sie es nicht verdient erst immer hinterher die Wahrheit zu erfahren, was eigentliche Kleinigkeiten schnell zu etwas größerem Macht als sie sind. Aber ich hatte von mir doch ein wirklich festgefahrenes, starkes „Von-mir-selbst-überzeugt-sein“-Gefühl und das wiederum hat mir es wirklich schwer gemacht manche Dinge zu sehen. Das könnte ich jetzt noch weiter austreten, aber dafür ist hier nicht ganz der richtige Ort. Zumal es Leute gibt, die es nichts angeht, wie es mir geht und was ich treibe und die hier mitlesen. Sicher etwas paradox, immerhin ist dies hier ein Blog und ja dazu gedacht meine Gedanken publik zu machen, aber ich schweife ab. Kurz gefasst: Benny muss wieder offener werden und ehrlicher sein!
(2. Notiz an mich: weitermachen!)
Eine weitere Veränderung, die mir mehr und mehr bewusst wird ist die unangenehme Art, dass ich zusehens meinen Gesprächspartnern ins Wort falle. Dabei bin ich alles andere als ein respektloser Mensch. Und dadurch werden Gespräche mit mir echt anstrengend für meine Gegenüber.
(Deshalb eine weitere Notiz an mein inneres schwarze Brett: Abstellen!)
Das klingt schwer nach Traurigkeit, sicher ist das alles manchmal schwer, aber es fühlt sich gut an, endlich mich und vieles um mich klarer zu sehen und das wiederum hilft mir in meiner Beziehung und meinen Freunschaften usw.. Man könnte sagen, ich bin gerade dabei mich neu wiederzufinden, nicht immer einfach, bisher gab es auch viele – okay, zuviele – Rückschläge, die ich viel zu spät erkannt habe, aber ich denke, ich bin gerade dabei wieder den alten Pfad zu entdecken, den ich, aus für mich noch ungeklärten Gründen, verlassen habe.
Man merke: es geht voran.
18.12.07
Heute Morgen
Naja, eine halbe Stunde aufräumen und Kaffee machen später habe ich mich mit meienr Tasse Kaffee zum CSI-schauen vor den Fernseher gesetzt....und bin natürlich fein eingeschlafen. =)
Eine Stunde später bin ich aufgewacht und habe mich an das Laptop gesetzt:
- Rundmail an alle Uni-Gäste via Myspace, SchwarzesGlueck und auf unserer HP angekündigt
- Myspace Profil mittels Online-Editor neu gestaltet. Nichts großes, aber jetzt sieht es besser aus *find* (PS: ich habe dafür nur 15 Minuten gebraucht)
- bei Online-Tv-Recorder Aufzeichnungen runtergeladen
- Handybilder auf den Rechner gezogen
- Brötchen geholt (NEIN, NICHT ONLINE)
- nochmaliges Kaffeetrinken mit mir
- Marmite-Brötchen verzehrt
- Bloggen (tu ich gerade)
- Wäsche waschen & sortieren & aufräumen
- Wohnung anfangen zu putzen
- an der ebsite des Institutes f. osteurop. Geschichte arbeiten
- Essen machen
- das Nest für Ninchen hübsch machen
20.11.07
Reflecting
ich sitze in der Bahn nach Tübingen, wiedermal rast die Landschaft vorbei und ich höre Musik und überlege worüber ich denn nun Bloggen soll. Ein paar Mal hatte ich in den letzten Tagen genau das richtige Gefühl für einen neuen Eintrag und er verstrich irgendwie ungenutzt. Nichts hätte mich afgehalten aufzustehen und dieses Gefühl in Worte zu fassen und dann irgendwann hochzuladen. Zumal wir inoffiziel wieder Internet haben. Derzeit muss ein offenes Wlan-Netz herhalten. Wir machen natürlich nichts großartiges ausser E-Mails zu checken und so, aber naja, so recht wohl ist uns dabei nicht und wir würden ja gerne unser eigenes Internet haben. Naja, im Dezember dann. Zumindest ist das mein letzter Stand, immerhin hab ich einen finalen Termin (mal sehen ob KabelBW den einhält).
Das Werbeplakat am Tübinger Bahnhof das ich gestern gesehen habe vertröstet mich immerhin damit, dass die KabelBW-10Mbit-Flat bei ihrgendeinem Test gut abgeschnitten hat.
Ich stehe jetzt übrigens regelmäßig vor einer Klasse. Bzw. vor verschiedenen Klassen. Letzte Woche 7 Stunden, diese Woche wohl 4 oder so. Mir macht das ganze ziemlichen Spaß, auch wenn es nicht immer ei nfach ist. Entweder wegen der Klasse, dem Kollegen, mit dem ich zusammenarbeiten „darf“ oder weil ich einfach auch Dinge falsch mache. Zum Beispiel plane ich öfters mal etwas zuviel für eine Stunde ein. Aber das geht wohl noch jedem Lehrer nach Jahren ab und an noch so. Man arbeitet halt nicht mit kleinen, willigen Lernmonstern, sondern mit Menschen, die nach 4 Stunden bei anderen Lehrern einfach keine Lust mehr haben oder die einfach nach einer Klausur kene Lust mehr haben, oder weil sie soviel Hormone im Körper haben, dass sie einfach verrücktspielen müssen. Manchmal frage ich mich auch, wo manche Lehrer leben.
X zum Beispiel versteht nicht, dass ich nebenbei arbeite, schließlich soll man sich doch auf sein Studium konzentrieren und auch ja auf jede Gesamtlehrerkonferenz gehen, egal ob die an einem der Hauptarbeitstage von mir stattfindet, oder nicht.
Y, der einen Schüler, der immer schwarze Ledermäntel und Nietengürtel und -armbänder trägt, vor Kollegen im Lehrerzimmer als Satanisten bezeichnet und diverse abfällige Kommentare von sich gibt. Ich war sehr sauer. Sehr sehr. Ich wusste nur garnicht wie ich mich verhalten soll. Soll ich mich als einer von den vielen „Satanisten“ da draussen outen? Oder zumindest sagen, dass ich den Kommentar scheisse finde? Oder einfach die Klappe halten? Wohl irgendwas zwischen „still sein“ und „wütend sein“. Sicher bin ich nicht großartig in der Lage als Praktikant ein großes Publikum zu bekommen, aber ich werde meine Meinung sagen.**grml**
Das läuft dann so wie an meiner alten Schule, wo alle BlackMetaller erstmal für den Selbstmordversuch einer Schülerin verantwortlich gemacht werden, alle Lehrer sie mobben und der Rektor jeden auf sein Büro ruft, bis dann mal rausgelassen wird, dass die Schülerin Türkin war und verheiratet werden sollte. Da würde ich mich auch von einer Brücke schmeissen. Nur würde ich nicht gerade einen HIM-Songtext hinterlassen. Aber das Mädchen konnte nichts dafür, dass wir bösen „Satanisten“ angeschwärzt wurden. Tsss. Jedenfalls waren es 2 schlimme Wochen für uns damals, und die schlechten Mitarbeitsnoten usw. Wurden auch nicht zurückgenommen. Zeitungsartikel nicht berichtig und auch sonst keinerlei Entschuldigung ausgesprochen. Lächerlich ist das.
Und genau so viel Dummheit auf Lehrerseite, wie jetzt an dem Gymnasium, an dem ich Praktikant bin, macht mich wütend. Egal ob es „Satanisten“ sind, oder „schwierige Schüler die nicht auf die Schule gehören“. Alles hat immer auch eine Ursache......*grml*
19.10.07
Stuttgart - Lehrer in der Mittagspause

Jedenfalls saß ich in der Sonne *brr* und habe mit Nina telefoniert, gegessen und dann Musik gehört und eine Pfeife geraucht. Vielen Dank an dieser Stelle an den netten Anzugträger, der mir auch mein Feuerschnorren hin auch glatt sein Feuerzeug gereicht und sich mit mir kurz recht ned unterhalten hat. =)

15.5.07
Alltag again
....Filmbeschreibungen zu "Tom Jones"
...."Tom Brown's Schooldays"
....Texte für Referate
....die neue C't ^^
....Reservierungs-Mails für den 16.5.
....Mails von meiner wundervollen kleinen Frau *küssleingeb*
19.4.07
Meine Kurse ^^
Introduction to Fachdidaktik Englisch "Beginners" - vor dem Praxissemester This seminar is intended for students who wish to acquire some basic knowledge to see them through their impending Praxissemester. Students who have completed their Praxissemester should sign up for my 'advanced course'.The beginners' course is designed to introduce a number of methods to transfer University knowledge to the language classroom. The seminar will concentrate on the role of the course-book: how is it made? what elements are there? How can we successfully use course-books in class? Some of the topics touched upon will be motivation, communicative competence, literature, vocabulary, grammar, cultural studies, listening comprehension and creative writing. Students will get a chance to practice and evaluate their presentation skills. Same-Sex Desire in English Literature I (1600-1800) While it used to be almost universally understood that gender questions concern primarily heterosexual relations, incisive work from an ever expanding field of Gay and Lesbian / Queer Studies has reminded us that heterosexual models are in fact part of a much larger structure which consists of a complicated interplay of gender and sexual object choices and their respective prohibitive or enabling discourses. One must assume that constructions of masculinity and femininity, of hetero- and homoerotic desire 'breathe' together, and that they 'breathe' differently in different historical contexts. This lecture course will concern itself with the homoerotic side of this complicated equation. In its first part (part II in 2007/08), it will provide a brief overview of the current state of the debate and will then investigate various depictions of same-sex desire in literary works by men and women from the 16th to the early 19th century. The Harry Potter Phenomenon oanne K Rowling's Harry Potter novels have been an astonishing publishing success with over 300 million copies sold worldwide. Overturning the book and bestseller market, inspiring a follow-up movie series, and subject to intense marketing, they have become a global economic and cultural phenomenon. They have been translated into over 60 languages and have been ascribed such diverse effects as 'encouraging children to read', contributing to the 'cultural infantilisation' of the adult reader, and 'promoting satanism'. We will approach the Harry Potter novels in the context of the literary genres they borrow from (children's literature, the novel of education, fantasy) and in comparison with selected predecessors. We'll examine their economic and cultural impact (on the book market, bestseller literature, the internet 'fandom'), the contrast between nostalgic Britishness and global appeal, and their intertextual, social and political implications. And finally, ask ourselves along with the critics: "But is it 'literature'? Or a 'phenomenon'? Or both? Or neither?" Oral Communication II his course will run parallel to Prof. Bauer's HS/OS Classics as Children's Literature and Children's Literature as Classics, and it will be themed around five films related to this topic: Oliver Twist (Roman Polanski, 2005) Tom Jones (Tony Richardson, 1963) Watership Down (Martin Rosen, 1978) Time Bandits (Terry Gilliam, 1981) The Princess Bride (Rob Reiner, 1987) Each film will be looked at twice: Once as a 'text' as it relates to the HS; and once as a cinematic work of art in its own right. Whilst it makes most sense to attend this course if you are also doing this HS, it is open to all students; those interested in cinema should find it most appealing. Vampires in 19th and 20th Century Fiction
Einführung in die Schulpädagogik Die Schulpädagogik als pädagogische Teildisziplin beschäftigt sich mit der Theorie pädagogischen Handelns unter schulischen Voraussetzungen und unter Berücksichtigung der außerschulischen Prämissen, die auf die schulische Arbeit einwirken. Die Vorlesung umfasst zentrale Themenfelder wie die Schule als Institution, die Schulklasse als pädagogisches Handlungsfeld, Unterricht als didaktische Situation oder auch äußere Einflussgrößen auf pädagogisches Handeln. Modelle der interkulturellen Ethik. Eine Einführung (EPG 1) Das Kompaktseminar soll unter besonderer Berücksichtigung des Themas der Interkulturalität eine Einführung in Grundansätze und Grundbegriffe der Ethik bieten. Um dies zu erreichen, werden wir auf der einen Seite untersuchen, welche Modelle sich aus moralphilosophischen Theorien wie der Kantischen Pflichtethik, der Diskursethik, des Utilitarismus und der Tugendethik für den Umgang mit kulturellen Differenzen sowie zur Lösung interkultureller Konflikte ergeben. In der Gegenrichtung kann gefragt werden, inwieweit verschiedene politische Modelle der Interkulturalität Raum für sittliches Verhalten lassen und welche Rolle ethische Grundbegriffe wie Freiheit, Anerkennung, Glück, Vernunft oder die Menschenrechte in jenen spielen. Dabei wird es nicht zuletzt auch um die Frage gehen, ob es eine universelle d.h. kulturübergreifende Ethik gibt. Der Zugang zur Ethik über die Interkulturalität ist insofern anspruchsvoll, als er auch eine Klärung von Begriffen wie Kultur, kulturelle Differenz und Interkulturalität notwendig macht. Zur Belohnung führt er uns aber mitten in einen zentralen Problembereich der Ethik des 21. Jahrhunderts. |
30.3.07
Schlagwörter des Tages
- Autofahren
- Bier
- Die Perlen
- Frühstück
- Geburtstagsgeschenk
- Kaffee
- kein Geld
- Marktschenke
- Mein Schatz
- Nagellack
- neue CDs
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- Sonne
- UNI-Begräbnis
- Wertstoffhof
- Zucker
28.3.07
Frühjahrsputz
Ansonsten habe ich endlich mal den ganzen Papierkram abgeheftet und aussortiert und meine ganzen Scheine für die Uni sortiert und in das Studienbuch abgeheftet und irgendwie fällt mit dieser ganzen SOertiererei ein Stein von meinem kleinen Löwenherz, ich kann auch nicht sagen warum. ^^
Ansonsten staube ich jeden Fitzel in meiner Wohnung ab (was natürlich nach 24 Stunden schon nicht mehr wirklich zu sehen ist), übersehe Spinnweben, mache das Rattennest von Isis neu und auch sonst fühlt sich meine WOhnung herrlich aufgeräumt und neu an. ;)
22.3.07
UNIversum DATES
Derzeit mal einVeröffentlicheniges, was ich so angedacht habe:
- Die Perlen Konzert
- Steinkind Konzert
- special guests (die vielleicht etwas "Prominent" ausfallen?)
- Verlosungen
Jedenfalls schreibe ich Mails wie bekloppt und ich hoffe so, dass wir da was "Größeres" auf die Beine gestellt kriegen.